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#databrokerfiles

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Weiter geht's mit den Recherchen zum Handel mit Standortdaten.

Heute:

1️⃣ Was passiert, wenn Datenschutzbehörden Wetter Online in den Fokus nimmt?

2️⃣ Was hat eine Firma mit Sitz in Litauen mit der ganzen Sache zu tun?

br.de/nachrichten/deutschland-

Wie immer: Danke für die tolle Zusammenarbeit mit @rebeccacie, Max Zierer, @sebmeineck, @roofjoke, @robsh und Eva Achinger. Diese enge Kooperation zwischen @br_data und @netzpolitik_feed geht jetzt schon ein Jahr.

Hallo #Magdeburg,

für alle, die erschrocken waren, wie starke eine bestimmte #Wetter app sie trackt. #DatabrokerFiles

Hier gibt es eine werbefreie und #trackerfreie freie #Alternative die dreimal täglich aktualisiert wird

de.fedimeteo.com/
dafür folgt man diesem Konto
@magdeburg
oder aber dem #RSS feed
Viele andere deutsche Städte findet ihr in der Liste von #fedimeteo.com

danke an Stefano aus Ferrara in Italien
@stefano

de.fedimeteo.comFediWetter - Wetteraktualisierungen für deutsche StädteFediMeteo - Erhalte lokale Wetteraktualisierungen für jede deutsche Stadt direkt im Fediverse (Mastodon, etc.).

Die Tage hat @holgi angerufen. Eine halbe Stunde lang hat er mich für @uebermedien über die #DatabrokerFiles ausgefragt.

Den Podcast höre ich regelmäßig, weil sich darin richtige Gespräche entspinnen, kein bloßes Abspulen von vorbereiteten Talking Points. Ich glaube, so geballt und organisch habe ich das ganze Desaster rund um den Datenhandel auch noch nicht erzählt. Viel Spaß beim Reinhören!

cc @netzpolitik_feed & @br_data & @roofjoke & Co.

uebermedien.de/102131/wie-gefa

Übermedien · "Das sind Daten, die es eigentlich so nicht geben sollte": Wie gefährlich ist der Datenhandel?Tech-Journalist Sebastian Meineck von netzpolitik.org spricht im Übermedien-Podcast über seine neueste Recherche zum Datenhandel.
Continued thread

„Schnauze voll!“ – das sagen Betroffene #DatabrokerFiles

„ Millionen von Menschen in Deutschland funken ihre Standortdaten an Databroker, ohne davon zu wissen. Unsere fortlaufenden Recherchen mit dem Bayerischen Rundfunk und weiteren Recherche-Partnern zeigen: Die Werbe-Industrie macht unsere Handys zu Peilsendern. Und wer will, kann sich diese Daten einfach besorgen.

Als Vorschau für ein Abonnement erhielten wir zunächst 3,6 Milliarden Standortdaten von Handys aus Deutschland. Sie offenbarten genaue Bewegungsprofile aus nahezu jedem Winkel des Landes. Später erhielten wir weitere Datensätze mit noch mehr Standortdaten.

Manche Betroffene konnten wir selbst identifizieren, weil uns die Daten zu ihren Privatadressen führten. Andere erfuhren durch unseren Databroker Checker, dass ihre Werbe-ID in unserem Datensatz auftaucht, und meldeten sich per E-Mail...“

netzpolitik.org/2025/databroke

netzpolitik.org · Databroker Files: „Schnauze voll!“ – das sagen BetroffeneDatabroker verkaufen die Handy-Standortdaten von Millionen Menschen in Deutschland. Viele haben erst durch unseren Databroker Checker erfahren, dass sie betroffen sind. Was macht das mit ihnen? Hier sprechen sie selbst.

▶️ „Es ist beklemmend“
▶️ "Ich habe die Schnauze voll."
▶️ „Gerade wenn man das Privileg hat, nicht selbst im Visier zu sein, sollte man sich erst Recht für seine Mitmenschen einsetzen.“

In den letzten Monaten haben wir immer wieder mit Menschen gesprochen, deren Handy-Standortdaten bei Databrokern kursieren. Hier sind ihre Stimmen.

netzpolitik.org/2025/databroke

Alle unsere Veröffentlichungen zu den #DatabrokerFiles: netzpolitik.org/databroker-fil

netzpolitik.org · Databroker Files: „Schnauze voll!“ – das sagen BetroffeneDatabroker verkaufen die Handy-Standortdaten von Millionen Menschen in Deutschland. Viele haben erst durch unseren Databroker Checker erfahren, dass sie betroffen sind. Was macht das mit ihnen? Hier sprechen sie selbst.

Vor ziemlich genau einem Jahr begannen unsere Recherchen zu den #DatabrokerFiles mit der Anmeldung auf einem Datenmarktplatz. Inzwischen liegen uns mehrere Milliarden Standortdaten aus der ganzen Welt vor. Wir wühlen uns durch – mit mittlerweile 23 Kolleg*innen aus 7 Ländern.

Wenn ein Text zur Recherche erscheint, ist das nur die Spitze eines großen Arbeitsbergs. Das können wir nur Dank Eurer Spenden stemmen. Hier findet Ihr alle Wege, uns finanziell zu unterstützen: netzpolitik.org/spenden/

netzpolitik.org · Spenden für netzpolitik.org
Replied to netzpolitik.org

@netzpolitik_feed
Für einige der Anbieter gilt: Man braucht die app gar nicht. Man kann auch die entspr. Webseite nutzen. Z.B. Kleinanzeigen, Wetteronline, FlightRadar24.

Wäre eine schnelle und einfache Notlösung. Insbes.wenn man dann noch im Browser einen Werbeblocker wie ublockorigin nutzt, Cookies nicht erlaubt/nicht dauerhaft speichert, und ggf. noch NoScript verwendet.

Besser natürlich man verwendet Alternativen die erst gar nicht diesen verantwortungslosen perversen Datenhandel mitmachen. Z.B. gibt es im Kuketzblog eine entspr. Übersicht: kuketz-blog.de/empfehlungsecke

www.kuketz-blog.deEmpfehlungseckeDie Empfehlungsecke beinhaltet aktuelle Empfehlungen zu Messengern, Browser-Add-ons und weiteren Themen • IT-Sicherheit & Datenschutz aus Karlsruhe