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#seenotrettung

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#Italiens Staatssekretär, Alfredo Mantovano, hat laut Medienberichten eingeräumt, dass der italienische Geheimdienst den Einsatz von Spionagesoftware gegen Mitglieder der Seenotrettungs-NGO „Mediterranea Saving Humans“ autorisiert hat. Ungeklärt ist hingegen weiterhin, wer für die Überwachung des Direktors des Investigativportals Fanpage.it, Francesco Cancellato, verantwortlich war.

euractiv.de/section/europa-kom

Sneak Peek ins Buch gefällig?

Die wunderbare Luna Ali und ich lesen nächste Woche für #DieLinke in Flensburg, Lübeck & Kiel. Sie aus ihrem #Syrien-Roman »Da waren Tage«, ich aus »Kein Land in Sicht – 10 Jahre zivile #Seenotrettung im #Mittelmeer«.

12. Februar, 19:30 in #Flensburg (Heimathafen)

13. Februar, 19:00 in #Lübeck (Linke-Parteibüro, Hundestr. 14)

14. Februar, 19:00 in #Kiel (Hermann-Weigmann-Str. 20)

„We know about your hard and stressful working conditions as seafarers, so today we send you our deepest thanks for every rescue you have carried out!

In the Mediterranean Sea, as well as in the Atlantic and the English Channel, you often rescue refugees who are in distress. Sometimes the boats are small, and sometimes they are very big, and they are almost always overcrowded. We have seen how you carry out these rescues no matter the weather conditions, even though when the waves are high it is dangerous for you as well.

We know that when you provide help your vessel becomes delayed, meaning there is more stress and harder work for you in the next port. But your hearts are wide, and you don’t want to pass by when brothers, sisters and their children are close to drowning.

Today we want to say: we see you! We will never forget every one of you who did what they could to stand by the side of the people in distress...“

alarmphone.org/en/2024/12/30/d

Alarm Phone · Dear Seafarers - Alarm PhoneFor the last 10 years we are running the Alarm Phone where we receive calls from people in distress at sea via a 24/7 hotline. We know about your hard and stressful working conditions as seafarers, so today we send you our deepest thanks for every rescue you have carried out! In the Mediterranean Sea, […]

Wenn ihr könnt dann unterstützt die Aktivist*innen des CompassCollective bei ihrer ehrenhaften Arbeit
#Seenotrettung #MigrationIsAHumanRight

"Aktivist:innen des CompassCollective unterstützen die Rettung von Flüchtenden auf dem Mittelmeer. Mit unserem Segelboot TROTAMAR III finden dreiwöchige Beobachtungseinsätze statt, bei denen wir Menschenrechtsverletzungen dokumentieren, nach Seenotfällen Ausschau halten und bei Rettungseinsätzen von größeren (Rettungs-) Schiffen assistieren. Im Notfall retten wir....."

Segel setzen gegen die Festung:
youtube.com/watch?v=K7fmXkbAG7

compass-collective.org/

Auch hier bei Mastodon: @boatspotting

RETTUNGSKREUZER SEA-EYE 5 ERSTMALS IM MITTELMEER IM EINSATZ

Der zivile Rettungskreuzer SEA-EYE 5 hat am 23. Oktober 2024 den Hafen von Licata auf Sizilien verlassen und ist zu seinem ersten Einsatz im zentralen Mittelmeer aufgebrochen. Vor dem Auslaufen legte die Besatzung in einer Schweigeminute Kränze im Meer nieder, um den mehr als 30.000 Menschen, die seit 2014 auf der tödlichsten Fluchtroute der Welt ihr Leben verloren haben, zu gedenken….

sea-eye.org/rettungskreuzer-se
Infos:
@seebrueckeffm@mastodon.social @seebrueckeffm@venera.social

Seenotrettung: Mann überlebt 67 Tage auf dem Schlauchboot

Was als Ausflug zum Wale beobachten begann, geriet für eine Gruppe Männer in einem Schlauchboot zur tödlichen Irrfahrt. Nach zwei Monaten konnte einer der Männer im Ochotskischen Meer gerettet werden.

➡️ tagesschau.de/ausland/asien/se

tagesschau.de · Seenotrettung: Mann überlebt 67 Tage auf dem SchlauchbootBy tagesschau.de
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Warum sich Theresa bei den Sea Punks engagiert
Zivile #Seenotrettung

"Mich hat die Situation der Geflüchteten im Mittelmeer fassungslos gemacht", sagt Theresa. Sie hat sich dann über verschiedene Projekte der zivilen Seenotrettung informiert und ist so schließlich bei den Sea Punks gelandet.

Seit Jahren versuchen Menschen meist von der libyschen oder tunesischen Küste aus übers Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Diese Flucht ist gefährlich, vor allem, wenn sie mit seeuntauglichen Booten versuchen, das Meer zu überqueren. Allein 2021 sind nach Angaben der Vereinten Nationen 3231 Menschen dabei ums Leben gekommen. Von Januar bis August 2022 starben dabei 938 Menschen...."

deutschlandfunknova.de/beitrag