#nachhaltigkeit
#automobilindustrie

Zitat:
"Demnach ist der niederländische Autokonzern Stellantis das insgesamt nachhaltigste Unternehmen, dicht gefolgt von der deutschen Mercedes-Benz Group."

Autobauer: Diese Daten zeigen, wie nachhaltig die Autobranche wirklich ist
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-diese-daten-zeigen-wie-nachhaltig-die-autobranche-wirklich-ist/100108268.html?mls-token=dde1243e35c0786996a9d99087e321633a82e99afa70d868597ee4c9c91765f7e7ba7fb09a29488604dacb9201523e4c0100108268

E-Auto-Zulassungen im Januar auf neuem Höchststand

Zu Jahresbeginn gab es hierzulande so viele Neuzulassungen von E-Autos wie in keinem Januar zuvor. Dafür gibt es auch einen speziellen Grund. Nur eine Marke bricht ein, auch in anderen Ländern: Tesla.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/e-autos-januar-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

@SheDrivesMobility
Nicht ganz unschuldig an der aktuellen Situation dürfte die deutsche #Automobilindustrie zusammen mit den „Der #Verbrennungsmotor wird durch #Einhorn-Technologien klimaneutral!“-Parteien, egal ob schwarz, gelb oder rot.

Selbst der zum Jahresende übliche Anstieg des E-Auto-Absatzes bleibt bislang aus. Im November 2024 wurden pro Tag im Durchschnitt nur 1172 E-Autos neu zugelassen – für 15 Millionen E-Autos bis 2030 müssten es 5.500 pro Tag sein (siehe Grafik).

Zur Sicherung der #Wettbewerbsfähigkeit der deutschen #Automobilindustrie braucht es einen schnellen Hochlauf der #Elektromobilität.

Mehr dazu in unserer Studie (mit BCG): https://www.agora-verkehrswende.de/veroeffentlichungen/letzte-chance-fuer-15-millionen-e-autos-bis-2030-langfassung

Mit massiven fossilen Subventionen - allein fast 14 Mrd./a für Verbrenner-Dienstwagen - haben Regierungen seit Jahren die dt. #Automobilindustrie mit in die Krise getrieben. Kleiner Reminder u.a. an die Verbrenner-Fanatiker von CDU/CSU & FDP…

https://www.merkur.de/wirtschaft/deutschland-subventioniert-verbrenner-dienstwagen-reformen-fuer-autos-noetig-zr-93372660.html

Nicht der „zu frühe“, sondern der zu späte Ausstieg aus der #Verbrenner-Technologie ist die Hauptursache für die Krise der deutschen #Automobilindustrie. Wer das nicht glaubt, sollte sich den dürftigen Auftritt von #FDP – Fraktionschef, Christian #Dürr bei #MarkusLanz antun https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-24-oktober-2024-102.html

Wir setzen uns für eine längst überfällige #Verkehrswende ein.

Die Preiserhöhung des #Deutschlandticket empfinden wir als Angriff auf die Verkehrswende. Wir leisten uns hierzulande das #Dieselprivileg, das #Dienstwagenprivileg und die #Pendlerpauschale. Alles drei klimaschädliche und unmittelbare Förderungen der deutschen #Automobilindustrie.

Einmal mehr hat sich bei einer wichtigen Entscheidung die #Autolobby durchgesetzt

Die negativen Folgen dieser Politik erleben wir täglich in #Mannheim

Solange die #Automobilindustrie Dividenden an ihre Aktionäre ausschüttet, solange geht es den Konzernen nicht wirklich schlecht. Gerade das Beispiel #Volkswagen zeigt, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden sollen.

Mich interessiert, warum ausgerechnet wir #Steuerzahler*innen für das Fehlmanagement der Autokonzerne aufkommen sollen. https://ard.social/@BR24/113186935786323940

#Automobilindustrie: Falls es noch einmal Kaufanreize für E-Autos geben sollte, wären sie v.a. bei kleineren Modellen nützlich. Denn hier sind E-Autos gegenüber Verbrennerfahrzeugen noch wirtschaftlich im Nachteil. Das zeigt unser #Gesamtkostenvergleich an vier Beispielen.
Opel Corsa Electric – ohne Kaufanreiz: +12,1%, mit: -4,6%
Renault Kangoo E-Tech – ohne Kaufanreiz: +8,2%, mit: -5,0%
Audi Q8 e-tron – ohne Kaufanreiz: -6,8%
VW ID.7 – ohne Kaufanreiz: -12,7%
#eMobilität #Autogipfel 1/2

#Politik #CDUCSU #DieAndereMeinung #Diskussion #Klimaschutz

"Eigentlich sollte der CO2-Ausstoß der #Automobilindustrie in den kommenden Jahren schrittweise gesenkt werden, wenn es nach den derzeitigen EU-Vorschriften geht. Manfred Weber hinterfragt, ob diese zu streng sind."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/evp-praesident-weber-hinterfragt-umweltvorschriften-19999667.html

Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister: „Die Opposition, die CDU, plakatiert oder macht es zur Kampagne 'Stoppt das sogenannte Verbrenner-Aus'. Jenseits von Klimaschutz möchte ich mal als Wirtschaftsminister sagen: Das scheint mir die falsche Konsequenz aus der Problemlage der deutschen Automobilindustrie zu sein. Wenn die deutsche #Automobilindustrie ein Problem nicht hat, dann das sie zu schnell vorangegangen ist.“

Wenn der Parteispitze das Ergebnis der nicht repräsentativen Umfrage passt, dann spricht man von "Manipulation"!

Für dieses Framing hab ich keinerlei Verständnis. Es zeigt deutlich, wie diese Partei zu unliebsamen Meinungen steht.
#CDU #Wahlkrampf #Meinungsfreiheit #Verkehrspolitik #Automobilindustrie #PetroLobby #FollowTheMoney https://chaos.social/@derbruesseler/112497814832246412

Was ich übrigens bemerkenswert finde, dass die #FDP es geschafft hat, üble #Subventionen für die deutsche #Automobilindustrie wie das #Dienstwagenprivileg unangetastet zu lassen, stattdessen die #Agrardiesel-Subventionen zurückzufahren und jetzt ist #Habeck die Hauptzielscheibe?

@SheDrivesMobility #Habeck hat angeordnet, dass die deutsche #Automobilindustrie auf #Verbrenner setzen muss? Oder wenigstens auf elektrische Straßenpanzer? Er hat befohlen, einen deutschen #Sonderweg zu gehen und keinesfalls auf #Absatzmärkte im Ausland zu achten?
Er hat die Kinder des Piech-Clans, der Kladdens und Quands und der übrigen Automobil-Oligarchen entführt, um das durchzusetzen?
Ach ne. Das war gar nicht Habeck. Das haben sich unsere Automobillobbyisten ganz allein eingebrockt

Find's ja putzig, dass es die #Automobilindustrie geschafft hat, ein Produkt, in dem der Kunde in einer Zelle sitzt, der #Fahrgastzelle, als Inbegriff der #Freiheit zu verkaufen. Chapeau!

@SheDrivesMobility

#EU prüft höhere Zölle für Chinas E-Autos https://orf.at/stories/3331040/

Das kann man ja nur als Bankrotterklärung der europäischen #Automobilindustrie interpretieren. Zuerst quasi Jahrzehnte verschlafen und dann Protektionismus für die eigene Unfähigkeit zum Wandel verlangen.

Lasst doch mal endlich Konzerne eingehen, die nicht nur direkt und indirekt mitschuld am Klimawandel sind, sondern auch noch gegen Klimaschutzmaßnahmen Lobbyismus betreiben.

Wir können uns das nicht mehr leisten.