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#neokolonialismus

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"Mit ihrer #Aufrüstung kommen sie vielmehr den Forderungen #Trump's nach »Lastenteilung« innerhalb der Nato nach, um so das europäische Gewicht innerhalb der US-Weltordnung zu stärken und dort eine »dienende Führungsrolle« (Robert #Habeck) einzunehmen. [...] Denn Weltmacht ist Europa nur als Teilhaber der US-Macht – und Weltmacht will es bleiben."

nd-aktuell.de/artikel/1189578.

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nd - Journalismus von links · Europäische Aufrüstung: Ein Imperium zweiter KlasseBy Stephan Kaufmann
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Die komplette #BPK.
youtube.com/watch?v=LJKRXZgXhd

Das wird noch lustig, wenn der Backlash vom Globalen Süden und für diese imperialistische und neokoloniale Außenpolitik kommt, den die #USA, #Deutschland und andere Westmächte betreiben.

Wenn das wirklich in einem Krieg mit z. B. China eskaliert, dann werden die hier Hände in Unschuld waschen á la: "Aber wir haben doch gar nichts gemacht und konnte doch keiner ahnen."

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#IStGH#Gaza#Israel

"#USA vs. #DenHaag: Die Bundesregierung zum vom US-Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetz, das die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof unter Strafe stellt. Wie man diese Sabotage von multilateralen Institutionen bewertet, will man nicht beantworten."

x.com/TiloJung/status/18787772

#Deutschland ist ein imperialistischer Staat und es egal wie oft #Bearbock, #Habeck und #Scholz Bauchschmerzen heucheln: das Ausland sieht das sehr klar.

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X (formerly Twitter)Tilo Jung (@TiloJung) on XUSA vs. Den Haag: Die Bundesregierung zum vom US-Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetz, das die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof unter Strafe stellt. Wie man diese Sabotage von multilateralen Institutionen bewertet, will man nicht beantworten.
#IStGH#Gaza#Israel

Warum sollte eine Beschäftigung mit der #Tierindustrie Teil linker Kämpfe sein? Welche Ausbeutungsstrukturen gibt es dort & was hat das alles mit #Neokolonialismus und #Klimagerechtigkeit zu tun?

Diese und weitere Fragen diskutieren am So. 28.04. um 15h bei @teslastoppen

Wir geben euch bei diesem Vortrag unsere antikapitalistische Perspektive auf die Tierindustrie & freuen uns auf neue Ideen & Verbündete.

An der Wasserbesetzung bei Tesla (Am Bahnhof Fangschleuse, 15537 Grünheide)

Ankündigung mit weiteren Infos:
gemeinsam-gegen-die-tierindust

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Jetzt wird’s erst richtig kritisch #Rohstoffe
Neue EU-Ziele für die Rohstoffsicherung

"Dass die Industrie in einem Transformationsprozess steckt, sieht man auch an veränderten Rohstoffinteressen: Sorgte vor Jahrzehnten das Erdölkartell Opec für Angst und Schrecken, ist es nun die Metallgroßmacht China. Seltene Erden, #Lithium und #Silizium werden strategisch wichtig. Nur wer hier trotz Knappheiten seinen Bedarf decken kann, mischt im Zeitalter der #Digitalisierung und der #Klimaneutralität ganz vorne mit....." via @ndaktuell

nd-aktuell.de/artikel/1177757.

nd - Journalismus von links · Rohstoffe: Jetzt wird’s erst richtig kritischBy Kurt Stenger

12.Oktober globaler Aktionstag – Kundgebung #Hamburg Hafencity 18 Uhr

Globaler Aktionstag gegen #Neokolonialismus – gegen den „grünen“ Neokolonialismus! Nein zum Krieg gegen die indigenen Pueblos! Ja zum Leben ! Nein zu den Megaprojekten!

An der Kolumbus-Statue (Bei St.Annen) Hafencity Hamburg – ab 18 Uhr –
Kundgebung mit #AbyaYalaAntikolonial #MujeresEnMovimientoHamburg #VozLatinaHamburg und der #GiraZapatistaGruppeHamburg #CafeLibertad

girahh.noblogs.org/post/2023/1

‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy

"World Indigenous leaders meeting this week at an annual #UN summit have warned that the west’s climate strategy risks the exploitation of #Indigenous territories, resources and people.
New and emerging threats about the transition to a greener economy, including mineral mining, were at the forefront of debate as hundreds of Indigenous chiefs, presidents, chairmen and delegates gathered at the 22nd United Nations Permanent Forum on Indigenous Issues."

theguardian.com/world/2023/apr

The Guardian‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy By Jenni Monet
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Auch der Transformationskapitalismus, der sich grün zu waschen versucht, trägt die kolonialistische #Ausbeutung und Zerstörung von #Menschen und #Umwelt in sich.

‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy
"World Indigenous leaders meeting this week at an annual #UN summit have warned that the west’s climate strategy risks the exploitation of #Indigenous territories, resources and people.
New and emerging threats about the transition to a greener economy, including mineral mining, were at the forefront of debate as hundreds of Indigenous chiefs, presidents, chairmen and delegates gathered at the 22nd United Nations Permanent Forum on Indigenous Issues."

theguardian.com/world/2023/apr

The Guardian‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy By Jenni Monet
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Großprojekte bedrohen Wasservorkommen

"Die Umsetzung von Großprojekten etwa in Bergbau, Wasserkraft, Agrarindustrie, Gebäudekonstruktion und Infrastruktur wirkt sich auf verschiedene Weise auf das Wasser aus: Verschmutzung und Austrocknung von Brunnen, Feuchtgebieten, Flüssen, Seen und Bächen oder die übermäßige Entnahme von Grundwasser. Dies zieht weitere negative Folgen für die menschliche Gesundheit und wirtschaftliche Aktivitäten nach sich. Außerdem verschärft es die soziale Ungleichheit. Zudem werden immer mehr Fälle registriert, bei denen ganze Bevölkerungsgruppen aufgrund von Wassermangel ihre Heimat verlassen müssen."

npla.de/thema/umwelt-wirtschaf

Nachrichtenpool LateinamerikaGroßprojekte bedrohen WasservorkommenDer Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
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Sozial-ökologische Kämpfe, #Repression und #Solidarität
Interview zum Widerstand gegen ein Großprojekt auf den #Philippinen

"Der Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien gelten als vermeintlich progressiver Ausweg aus den #Krisen der Gegenwart. Sie sollen Versorgungslücken schließen und den menschengemachten #Klimawandel aufhalten. Manchen träumen sogar von einem „Green New Deal“, der in eine ökologische und sozial gerechte Zukunft führt.
Jedoch auch unter grünen Vorzeichen entfalten sich destruktive Dynamiken, wo Wachstumsideologien, Interessenspolitik und Profitstreben aufeinandertreffen. Im Namen einer vermeintlich nachhaltigen Energieproduktion und zur Gewinnung benötigter Rohstoffe werden gerade in Ländern des globalen Südens ganze Landstriche durch kapitalistische Landnahme und den Raubbau an natürlichen Ressourcen verwüstest. Die negativen Folgen tragen die Umwelt und die Menschen vor allem in den Regionen, kolonial gewachsene Ungleichheits- und Abhängigkeitsverhältnisse reproduzieren sich."

cafe-libertad.de/interview-phi

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Tiefsee-Bergbau verursacht langfristige Schäden

Was der Tiefseebergbau für das biologische Gleichgewicht der Meere, sowie die unzähligen "noch lebenden" unerforschten Arten bedeutet kann man sich denken. Die Meere regenerieren sich erst über Generationen und verursachte Schäden nehmen ähnlich negativen Einfluss auf alles Leben wie die Erwärmung des Klimas. Alles im Namen des Fortschritts #CapitalismIsTheEnemyOfMotherEarth

"Dr. Matthias Haeckel, Meeresbiologe am GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung in Kiel, prognostiziert düstere Folgen für den Tiefsee-Bergbau. Der Abbau der Knollen werde die Ökosysteme der Tiefsee in nicht absehbarem Ausmaß zerstören und die Veränderungen würden voraussichtlich Millionen Jahre anhalten. Das Problem: Bei einem Abbau in der Tiefsee wird die gesamte belebte Zone des Meeresbodens zusammen mit den kartoffelförmigen Manganknollen abgetragen, die Maschinen funktionieren wie große Staubsauger."

swr.de/wissen/tiefsee-bergbau-

swr.onlineUmweltschäden: Tiefsee-Bergbau umstrittenIn Kürze wollen mehrere Unternehmen Bergbauprojekte in der Tiefsee starten, um Rohstoffe für Batterien zu fördern. Doch das Vorhaben stößt auch auf Kritik.
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Grüner Extraktivismus – das Geschäft mit Lithium, Kupfer, Wasserstoff

"Die Rohstoffe sollen zwar die ökologische Transformation unserer Gesellschaft voranbringen. Aber in den Herkunftsländern kommt es zu verstärkten Umweltbelastungen und zur Zerstörung von Lebensgrundlagen der einheimischen Bevölkerung. Die Rohstoffe werden fast ausschließlich zum Zweck des Exports auf den Weltmarkt gefördert. Ihre Bearbeitung und die Wertschöpfung finden hingegen überwiegend in den Zielländern statt – unter anderem in Deutschland."

npla.de/thema/umwelt-wirtschaf

Nachrichtenpool LateinamerikaDeutschland, Lateinamerika: Grüner Extraktivismus - das Geschäft mit Lithium, Kupfer, Wasserstoff - NPLADeutschland setzt für die Energie- und Mobilitätswende auf den Import von Lithium, Kupfer und grünem Wasserstoff aus dem globalen Süden. Deren Abbau belastet dort die Umwelt.